Angebote für Schulklassen und Lehrerinnen und Lehrer

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Lippe bietet Lehrerinnen und Lehrern mehrere spezielle Möglichkeiten zum Umgang mit der jüdischen Geschichte des jeweiligen Ortes an:

  • 1. Führungen zur jüdischen Geschichte der Stadt Detmold für Schulklassen unterschiedlicher Jahrgangsstufen

    Diese Führungen sind kostenlos und können unter der Telefonnummer 05231/29758 gebucht werden. Möglich ist auch eine persönliche Terminabsprache mit der ehemaligen Lehrerin Micheline Prüter-Müller direkt unter 05231/24776.

    E-Mail: gfcjz-lippe@t-online.de

  • 2. Hinweise zur Vorbereitung oder selbstständigen Erarbeitung der jüdischen Geschichte der Stadt Detmold von Micheline Prüter-Müller.

    Auf den Spuren jüdischen Lebens in Detmold.
    Ideen für die Durchführung von Stadtrundgängen mit Schülerinnen und Schülern.

    Einige jahrgangsbezogene Hinweise

    Grundschule sowie 5. und 6. Klassen:

    Vorbereitung

    Gudrun Mitschke-Buchholz: Zwei Stadtrundgänge durch Detmold, (Panu Derech Bd. 21, erhältlich bei der "Gesellschaft") und: dies.: Gedenkbuch für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, Panu Derech Bd. 19 oder digital unter www.gedenkbuch.de; Ruth und Benjamin Margalit, Zerbrochene Kindheit, Lebenserinnerungen (Bd. 21); W. Müller, Gartenstraße 6 (Bd. 7);  J. Hartmann: Der Novemberpogrom, in: Nationalsozialismus in Detmold, Bielefeld 1998; Religionsbücher mit Informationen zur jüdischen Religion u.v.a.m.

    Ziele

    Kurze Sachinformationen zur Geschichte; Informationen über die jüdische Religion; Empathie mit einzelnen Schicksalen jüdischer Bürgerinnen und Bürger.

    Methoden

    Kurze Stadtgänge mit konkreten Handlungsmöglichkeiten. Nachbereitung im Unterricht.

    Stationen
    • Friedhof  Spitzenkamptwete (Schlüssel über 05231/29758)): Efeu schneiden; Symbole suchen, zeichnen und erklären; Namen merken und auf der Gedenktafel Exterstraße wiederfinden; Steine auf die Gräber legen.
    • Gedenkstätten Lortzingstraße und Exterstraße: Bedeutungen des großen Steines erklären; Synagoge vom Bild abzeichnen, um die Größe und Bedeutung zu erfassen; Säulen an der neuen Gedenkstätte zeichnen; Steine erst sammeln und in der Jackentasche aufbewahren und dann auf die Gedenkplatte legen; Namen merken („Wirklich tot ist nur, wer vergessen ist“); Geschichten zu den Namen im Unterricht mit Hilfe des Gedenkbuches wiederfinden; Auszüge aus den Lebenserinnerungen von Ruth Margalit vorlesen ; Brief an Angehörige von Überlebenden schreiben (Adressen über Tel.: 29758)
    • Jüdische Schule Gartenstraße 6. Geschichten erzählen, Fotos und Dokumente zeigen. Evtl. noch weitere „Judenhäuser“ aufsuchen.
    • Besuch im Haus Münsterberg, Hornsche Straße 38. Führung durch Mitglieder der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (Tel.: 29758).

    10. Klassen:

    Ausführlichere Stadtrundgänge zur Geschichte der Täter und der Opfer des Nationalsozialismus. Vorbereitend Referate zu den einzelnen Stationen erstellen lassen und die Schüler zu „Experten“ machen, an denen sie dann möglichst lebendig ihre Informationen vortragen. Plakate oder kleine Ausstellungen oder Webbeiträge  für die Schulen erstellen. Selber fotographieren oder zeichnen lassen.

    Mögliche erweiternde Referatsthemen für den Unterricht, für Projekte oder Ausstellungen:

    • die Geschichte der Reichspogromnacht in Detmold und die Frage, wie mit den Tätern umgegangen wurde (vgl. Jürgen Hartmann, Der Novemberpogrom)
    • Tätigkeit und Ermordung von Felix Fechenbach. Rolle und Schicksal von Irma Fechenbach. Kontaktaufnahme mit den Enkeln der Fechenbachs in der Schweiz und in Amerika, (Film in der Kreisbildstelle, div. Literatur zu Fechenbach).
    • Die „Karriere“ eines Täters aus Detmold und mögliche Gründe für seinen Aufstieg: Jürgen Stroop (vgl. W.Müller, Jürgen (Joseph) Stroop, der Mann aus Detmold in: Detmold im Nationalsozialismus, a.a.O.; Film in der Bildstelle);
    • Das Leben eines jüdischen Lehrers am Leopoldinum und an der Berufsschule: Moritz Rülf (vgl. W. Müller, Moritz Rülf)
    • Gab es in Detmold auch Widerstand? Das Schicksal von Elisabeth Lange. (vgl. Micheline Prüter-Müller u.A.: Elisabeth Lange. Eine Frau aus Detmold im Umfeld der „Weißen Rose“, in: Detmold im Nationalsozialismus, a.a.O., S. 849ff.)
    • Wie haben die überlebenden Juden aus Detmold später in Israel weitergelebt? (vgl. Ingrid Schäfer u.A.: „Lebenswege. Lippische Juden in Israel heute“. (Panu Derech Band 10). Interviews, Lebensgeschichten und sehr gute Fotos!
    • Vorbereitung eines Stadtrundganges für andere Klassen derselben Schule.
    • Wie hat sich die „Gesellschaft für Christlich – Jüdische Zusammenarbeit in Lippe“ um die Aufarbeitung der Geschichte des Holocaust und um Ansätze zur Versöhnung der Religionen gekümmert? (Informationen im Haus Münsterberg, Hornsche Str.38, Tel: 29758)

    12. und 13. Klassen:

    • Ausführliche Stadtrundgänge evtl. auch im Hinblick darauf, andere Klassen oder Gruppen führen zu können.
    • Facharbeiten zur Geschichte der Juden und der jüdischen Religion in Detmold (Themen s.o.;  weitere Hilfen im Staatsarchiv: Archivpädagogin Heike Fiedler (Tel: 05231/766 0) oder Stadtarchivarin Dr. Bärbel Sunderbrink. Hier bestehen auch Möglichkeiten für selbstständige Informationsrecherchen mit Originalmaterialien im Staatsarchiv.
    • Projektideen und Referatmöglichkeiten s. Angaben für Klasse 10.
    • Da diese Stadtrundgänge an mehreren Stellen gut in das Oberstufencurriculum für das Fach Religion passen, empfehle ich die ausführliche Material- und Ideensammlung von Frauke Seele-Brandt: „Aussöhnen ohne zu vergessen“ - Handreichungen für den Religionsunterricht der Oberstufe, die in gedruckter Form vorliegt und im Haus Münsterberg erhältlich ist.
  • 3. Exemplarische Hinweise zur Erarbeitung der jüdischen Geschichte des jeweiligen Schulortes von Wolfgang Müller

     

    Gegen das Vergessen
    Ein Wegweiser zu den Stätten der jüdischen Geschichte in unserem Ort

    Wolfgang Müller

    Zur Sache

    Die Geschichte der Juden ist inzwischen in vielen westdeut­schen Gemeinden untersucht und dargestellt worden. Museen und Archive, aber auch Volkshochschulen und Geschichts­werkstätten haben, vor allem 1988 und 1991/92, Ausstellungen veranstaltet, zu denen materialreiche Kataloge und Quellen­publikationen erschienen sind. Auch in den östlichen Bundes­ländern gibt es mittlerweile viele Initiativen zur Erforschung der Geschichte der Juden vor Ort. Das alles sind gute Vor­aussetzungen für einen lokalgeschichtlichen Ansatz im Unter­richt, der die SchülerInnen mit der jüdischen Tradition ihrer Heimat vertraut macht und ihnen zeigt, dass die Ausgrenzung und Verfolgung der Juden in der Zeit des Nationalsozialismus nicht irgendwo, sondern auch am eigenen Ort stattgefunden haben.

    Trotzdem ist eine gewisse Müdigkeit im Umgang mit diesem Thema am Ende der Sekundarstufe I nicht zu verkennen, so dass hier für einen methodischen Zugang plädiert wird, der ver­schiedene Vorzüge aufweist. Wenn die SchülerInnen sich daran machen, einen Wegweiser zu den Stätten der jüdischen Geschichte zu erstellen, verlassen sie die Schule und nutzen die anderen „Lernorte“ der Stadt. Ihr Tun ist handlungs- und pro­duktorientiert, da am Schluss ein praktikabler Spezialstadtfüh­rer herauskommen muss. Es geht um „angewandte“ Geschichte, die Auswirkungen auf die städtische Öffentlichkeit hat und Reaktionen provozieren wird. Die SchülerInnen wer­den unweigerlich damit konfrontiert, wie man bisher in ihrer Stadt mit der Vergangenheit umgegangen ist, und kommen durch die Schauplätze und die Gespräche mit Anwohnern und Zeitzeugen dem vergangenen Geschehen auf eine Weise näher, die sonst kaum einmal möglich wäre.

    Grundsätzlich sollten historische Lehrpfade nur auf wirklich noch sichtbare Spuren der Vergangenheit hinweisen, im Falle der jüdischen Geschichte muss aber auch an das völlig Ver­schwundene oder das in der NS-Zeit und noch in der Nach­kriegszeit „Weggeräumte“ erinnert werden. Man sollte aller­dings nicht den Ehrgeiz verfolgen, die ganze Geschichte der jüdischen Gemeinde vor Ort darzustellen. Das würde den Weg­weiser überfrachten und unpraktikabel machen. Eine Zeitlei­ste mit den wichtigsten Daten könnte jeder Wegweiser zur Orientierung aber enthalten.

    Im folgenden wird in einer Art „Suchliste“ stichwortartig auf­gezählt, nach welchen Einrichtungen, Örtlichkeiten und Perso­nen die SchülerInnen fragen müssen und welche Informatio­nen der Wegweiser dazu bieten sollte:

    • Synagoge oder Betstuben: Funktionen für den jüdischen Kultus und das Gemeindeleben, Beschreibung des Gebäudes, Jahr und Umstände der Errichtung, Geschehen in der Pogrom­nacht 1938, weiteres Schicksal der Ruine oder des Gebäudes;
    • jüdischer Friedhof: Ewigkeit der Totenruhe nach jüdischem Verständnis, Anlage des Friedhofs, Zahl der Gräber, Erklärung
    • der wichtigsten Abbildungen und Ornamente auf den Grab­steinen, Hinweise auf besondere Gräber, Geschichte des Fried­hofs in der Zeit des Nationalsozialismus, Schändung von Grab­steinen in der Nachkriegszeit, heutige Betreuung, Regelung des Zugangs;
    • Einrichtungen des jüdischen Bildungswesens (Schulen, Landschulheime, Lehrgüter): Aufgaben, Träger, Geschichte; – Einrichtungen der jüdischen Wohlfahrtspflege (Alters- und Kinderheime, Krankenhäuser): Träger, Geschichte, Schicksal der Mitarbeiter und Bewohner in der NS-Zeit;
    • jüdische Stiftungen für die Stadt: Stifterfamilien, Einrich­tungen, Geschichte;
    • jüdische Geschäftshäuser: Art der Geschäfte, Besitzer, Ent­wicklung bis 1933, Boykottaktionen durch die Nationalsoziali­sten, Umstände beim Verlust der Geschäfte, „Rückerstattun­gen“ nach 1945;
    • jüdische Unternehmen: Art des Unternehmens, Beschäf­tigte, Entwicklung bis 1933, Umstände der sogenannten „Ari­sierung“; „Rückerstattungen“ nach 1945;
    • Kriegerdenkmäler: eigene jüdische Denkmäler, Namen der jüdischen Gefallenen auf städtischen Denkmälern;
    • „Judenhäuser“ ab 1939: rechtliche Bestimmungen, Lebens­bedingungen in den Häusern, Geschichte der Häuser nach den Deportationen der jüdischen Bewohner;
    • Deportationssammelstellen: genaue Daten, Zahlen und Umstände der Deportationen;
    • Sitz der Dienststellen, die an den Deportationen beteiligt waren (Landräte, Bürgermeister, Gestapo-Stellen, Polizei, Kreis- oder Ortsgruppenleitungen der NSDAP, NSV Finanzamt usw.): Funktion im einzelnen;
    • Arbeitslager für Juden aus sogenannten „privilegierten Mischehen“: Anlage, beteiligte Firmen, Arbeits- und Lebensbe­dingungen, weiteres Schicksal der Häftlinge;
    • Einrichtungen der jüdischen Gemeinde nach 1945: Beschrei­bung, Funktion, weitere Geschichte;
    • die ersten Erinnerungstafeln und Denkmäler: Aussehen, Initiatoren, Verbleib;
    • Gedenkstätten der jüngsten Zeit: Aussehen, Initiatoren, Dis­kussionen im Vorfeld, beteiligte Künstler, Funktion bei Gedenkfeiern;
    • Judaica in Museen und Archiven: Beschaffenheit der Stücke, Ortsbezüge, Funktionen im jüdischen Kultus, Namen und Bio­graphie der Künstler;
    • nach jüdischen Persönlichkeiten benannte Straßen und Schulen: Biographie und Bedeutung des Namensgebers, Initia­toren für die Benennung;
    • Einrichtungen der jüdischen Gemeinde am Ort oder in der näheren Umgebung: Ort der nächsten Synagoge, Name des Vorsitzenden der zuständigen jüdischen Gemeinde;
    • wichtige Adressen: zuständige städtische Ämter, nächste Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit;
    • Literatur: Angabe der im örtlichen Buchhandel vorrätigen Publikationen zur Geschichte der Juden des Ortes und der Region.

    Was die rechtliche Seite eines Wegweisers angeht, so hat nie­mand einen Anspruch auf Schutz vor der historischen Wahr­heit, nur muss darauf geachtet werden, dass die von den Archi­ven ausgesprochenen Beschränkungen bei der Nennung von Namen beachtet werden und dass die heutigen Besitzer ehema­liger jüdischer Häuser, die nichts mit den „Arisierungen“ zu tun haben, nicht in Misskredit gebracht werden.

    Zur Durchführung

    Sollte der Wegweiser für eine Gemeinde erstellt werden, in der es noch keine Vorarbeiten gibt, haben es die SchülerInnen natürlich schwer. Die Suche nach Informationen müsste bei den örtlichen Bibliotheken und kommunalen Archiven ansetzen. Zeitungen, Adressbücher, Heimatkalender, alte Stadtpläne, Fotosammlungen und die Akten der verschiedenen städtischen Abteilungen oder Ämter (Polizei, Ordnung, Gewerbe, Soziales, „Wiedergutmachung“) wären durchzuarbeiten. Im zuständigen Staatsarchiv können die Akten der höheren Verwaltungsein­richtungen, der Gerichte und Entschädigungsbehörden einge­sehen werden, sofern es wegen der Fristen und aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes keine Beschränkungen mehr gibt. Die SchülerInnen können sich auch mit schriftlichen Anfragen zum Thema an das Staatsarchiv wenden.

    In der Regel wird man sich aber auf Vorarbeiten stützen oder mit diesen weiterforschen können. Mit Hilfe alter und neuer Stadtpläne, Adress- und Telefonbücher muss zunächst die genaue Lage der einzelnen Einrichtungen und Häuser im Stadtbild identifiziert werden. Das ist häufig sehr schwierig, da im Krieg vieles zerstört wurde oder sich die Zählung der Häu­ser geändert hat. Ältere Anwohner können da oft weiterhelfen. Häufig erweisen sie sich dann als wichtige Zeitzeugen. Der heutige Zustand sollte fotografiert und eventuell vorhandenen alten Aufnahmen gegenübergestellt werden. Die Bedeutung und die Geschichte der Einrichtungen und Orte, die aufgesucht werden sollen, müssen knapp beschrieben werden. Bestimmte Ereignisse, die mit den Schauplätzen verbunden sind, könnten durch weitere Fotos oder reproduzierte Dokumente wiederge­geben werden, auch knappe Zitate aus den Aussagen von Zeit­zeugen können die Vergangenheit gegenwärtig machen.

    Durch Begehungen zu verschiedenen Tageszeiten muss der günstigste Rundgang herausgefunden werden. In einem über­sichtlichen Stadtplan (eine selbst gestaltete Skizze ist häufig besser als die Kopie eines im Original vielleicht noch bunten Planes) werden die vorgeschlagenen Stationen mit Zahlen ver­sehen und die Route (mit eventuellen Alternativen) eingetra­gen. Die Zahlen müssen dann bei den Fotos und den Erläute­rungen wieder auftauchen. Die Fragen des Layouts und die Form der Vervielfältigung bleiben der Phantasie der SchülerIn­nen und den Möglichkeiten der Schule überlassen.

    Als Archivpädagoge im Staatsarchiv Detmold habe ich schon mehrere Klassen und Projektgruppen betreut, die an einem Wegweiser für ihren Ort gearbeitet haben. Bei manchen Orten war es ein Problem, die übergroße Materialfülle wieder zu reduzieren, denn der Wegweiser sollte auf einem Faltprospekt oder wenigen Blättern Platz finden. Bei anderen wiederum war es sehr schwer, überhaupt einige grundlegende Informationen zu finden. In diesen Fällen erwies sich die oben vorgestellte „Suchliste“ als große Hilfe. Die fertigen Arbeiten, die mir die SchülerInnen später als Belegexemplare zuschickten, zeugten alle von einem großen Engagement. In mehreren Fällen hatten es die Städte übernommen, für den Druck und die Auslage im städtischen Verkehrsamt zu sorgen. Wichtig ist, dass im Weg­weiser die Telefonnummer der Schule und ein Ansprechpartner genannt werden, weil es immer wieder vorkommt, dass jüdi­sche Besucher der Stadt mit den Verfassern Kontakt aufneh­men wollen.

    Dieser Text erschien in erweiterter Form bei: Spurensuche Geschichte. Anregungen für einen kreativen Geschichtsunterricht, Klett-Verlag, Band 4: Von der Weimarer Republik bis zum Ende des zweiten Weltkrieges, Stuttgart 1992, S.74f.

     

    Literatur

    Bundesarchiv Koblenz (Hrsg.): Gedenkbuch. Opfer der Verfol­gung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewalt­herrschaft in Deutschland 1933-1945, 2 Bände, Koblenz 1986

    Germania Judaica, Kölner Bibliothek zur Geschichte des deut­schen Judentums e. V. (Hrsg.): Bestandskatalog I, jüdische Regional- und Ortsgeschichte, Köln 1988

    Hey, B.: Das Museum draußen: Historische Lehrpfade, Geschichtsstraßen und Lernlandschaften, in: Geschichts­didaktik 11, 1986, S. 336-348

    Nachmann, A./Schoeps, J. Klu Vooten (Hrsg.): Jüdische Lebenswelten, Essays, Frankfurt a. M. 1991

    Puvogel, U.: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialis­mus. Eine Dokumentation, Bonn 1987 (Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung Bd. 245)

    Schoeps, J. Heid, L. Sassenberg, M: Wegweiser durch das jüdische Rheinland, Berlin 1991

    Schwierz, L: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern. Eine Dokumentation, München 1988 (Bayerische Landes­zentrale für politische Bildungsarbeit A 85)

    Wegweiser durch das jüdische Berlin, Berlin 1987

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