• Rundbrief 12/2022

    Detmold, den 1. 11. 2022

    Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Freunde,

    in der nächsten Woche gedenken wir der vielen Opfer des Novemberpogroms 1938. Wir möchten auf einige Veranstaltungen lippischer Kommunen zum 9. November hinweisen:

    Bad Salzuflen/Schötmar:

    Mittwoch, 09. November 2022 um ab 17:00 Uhr

    Bad Salzufler Programm zum Pogromgedenktag

    Ab 17.00 Uhr lädt der Ratschlag zu einer Begehung der historisch relevanten Orte jüdischen Lebens in Bad Salzuflen ein. Die Führung gestaltet Frau Mirbach. Den Treffpunkt für die Führung entnehmen sie bitte der örtlichen Presse.

    Um 18.00 Uhr findet die Gedenkfeier am Mahnmal statt, unter Mitwirkung des Bürgermeisters, Herr Tolkemitt und Superintendent Herr Gronemeier. Frau Vehling wird begleitend, einige Stücke auf der Oboe vortragen.

    Anschließend erfolgt die Kranzniederlegung.


    Freitag, 11. November 2022 um 19:30 Uhr

    Das perfide Spiel mit der Angst

    Im Rahmen der "Streiflichter"-Reihe ist am Freitag, 11. November um 19:30 Uhr der Theologe und Journalist Jan Christian Pinsch im evangelisch-reformierten Gemeindehaus zu Gast. Er referiert zum Thema "Verschwörungserzählungen und Antisemitismus. Das perfide Spiel mit der Angst". Antisemitismus, Populismen und Formen des politischen und religiösen Extremismus haben in Krisenzeiten Hochkonjunktur. Sie suchen scheinbar Schuldige, spielen mit Zukunftsängsten und schaffen Identität und Gruppenzugehörigkeit durch Ausgrenzung.

    Verschwörungstheorien sind dabei so selbstvergewissernd, dass sie aus ihrer inneren Logik heraus scheinbar faktenresistent sind. Ein häufiges Narrativ ist die künstliche Einteilung in die Gruppen "Wir" und "die Anderen" bzw. "die da oben". Dieses "Othering" führt zu Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Auffällig oft stehen dabei Jüdinnen und Juden sowie Israel im Fokus, wie der Referent aus ausgewählten Beispielen zeigen wird.

    Jan Christian Pinsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Historische Theologie am Institut für Evangelische Theologie der Universität Paderborn, Lehrbeauftragter am Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik der Julius-Maximilians Universität Würzburg, freier Journalist und Prädikant in der Lippischen Landeskirche. 

    Veranstalter sind der Christliche Bücherverein Schötmar und die evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Schötmar. Der Eintritt ist frei, im Anschluss werden Snacks und Getränke gereicht.

    Gemeindehaus der ev. ref. Kirche, Am Kirchplatz 1b, Schötmar


    Detmold:

    Dienstag, 08. November 2022 um 19:30 Uhr  und  Mittwoch, 09. November 2022 um 19:30 Uhr

    Dorfgeschichten

    Lesung mit Annette Frier

    Die Schauspielerin Annette Frier liest aus dem Künstlerroman "Das Gänsemännchen" von Jakob Wassermann. Einer der populärsten Erzähler seiner Zeit (1873-1934) und heute ein zu Unrecht vergessener jüdischer Autor, schreibt die Lebensgeschichte eines Nürnberger Komponisten. Es sind Stationen einer Lebensgeschichte, die Wassermann kennt: Ankommen, Assimilation, Kunst, Anerkennung, Scheitern.

    Der Künstler Daniel Nothafft steht zwischen zwei Frauen: der spröden Gertrud und der lebenslustigen Leonore. Er heiratet Gertrud und liebt Leonore. Dem Komponisten zuliebe führen sie eine Ehe zu dritt. Das unglückselige Dreiecksverhältnis wird zum Skandal und Daniel zum Gespött der Stadt. Das Dasein eines Komponisten muss er sich hart erarbeiten. Ein Mann, der verzweifelt versucht, die höchsten Gipfel der Kunst zu erklimmen, ein romantisches Musikideal erstrebt und sich geradewegs in den Verlust seines kompositorischen Lebenswerkes verläuft.

    Der Roman ist ein Plädoyer für das Ankommen und Scheitern zugleich, für das pathologische Streben eines Traumes und für die Unvereinbarkeit von Zugehörigkeiten. Wassermann selbst kämpft für ein anerkennendes Ankommen in seinem Leben und endet letztendlich mit der Diagnose der Unvereinbarkeit des Deutschen mit dem Juden. Die Romanfigur Daniel scheitert an dem Druck der Gesellschaft, die ihn auf einen Irrweg führen lässt.

    Mit dem Titel "Das Gänsemännchen" erinnert Wassermann an eine Nürnberger Bronzeskulptur, die einen Bauer zeigt, der zwei Gänse unter dem Arm hält, die er auf dem Markt verkaufen möchte. Die Gänse aber, die ihr Schicksal ahnten, begannen so laut zu schnattern, dass der Bauer nach Hause zurückkehren musste. Sicher eine Erinnerung an die unglückliche Dreiecksbeziehung der Romanfigur, aber auch eine Erinnerung an den Versuch zu leben und dabei zu scheitern.

    Informationen und Anmeldung: Marlen Dettmer, 05231-3080224, dettmer@literaturbuero-owl.de

    Literaturbüro, Westfälisches Freilichtmuseum, GfCJZ in Lippe

    LWL-Freilichtmuseum Detmold - Im weißen Ross - Krummes Haus, 32760 Detmold


    Mittwoch, 09. November 2022 um 11:30 Uhr

    Dorfgeschichten: Schullesung

    Lesung für Schüler*innen

     Die Lesung für Schüler*innen bringt in diesem Jahr einen Klassiker der jüdischen (Jugend-)literatur auf die Bühne: "Das Tagebuch der Anne Frank". Annette Frier liest für Schüler*innen der Mittelstufe Auszüge aus Anne Franks eindrücklichen Tagebucheinträgen über das Leben im Hinterhaus in Amsterdam.

    Zwei Jahre versteckte sich das jüdische Mädchen hier mit ihrer Familie und vier weiteren Personen vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten. Ihrem Tagebuch vertraute sie ihre Gedanken, Träume und Ängste an und schrieb über ihren bedrohten Alltag auf engstem Raum.

    Dauer der Lesung ca. 1 Stunde.

    Informationen und Anmeldung: Marlen Dettmer, 05231-3080224, dettmer@literaturbuero-owl.de

    Literaturbüro, Westfälisches Freilichtmuseum, GfCJZ in Lippe

    Stadthalle Detmold - Schloßplatz 7, 32756 Detmold



    Flyer zum Programm der Stadt Detmold

    Mittwoch, 09. November 2022 um 17:30 Uhr

    Gedenkfeier der Stadt Detmold
    am Platz der 1938 zerstörten Neuen Synagoge
    an der Lortzingstraße

    Begrüßung Bürgermeister Frank Hilker

    Gedanken zum 9. November von Prof. em. Matitjahu Kellig,
    Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Herford-Detmold

    Erinnerung an Detmolder jüdische Opfer durch Jugendliche der DöJu, Ev. Kirche in Dörentrup

    Grußworte von Landessuperintendent der Lippischen Landeskirche Dietmar Arends und Pfr. Dr. Dr. Markus Jacobs des Pastoralverbundes Lippe-Detmold

    Kranzniederlegung

    Im Anschluss findet an der Gedenkstätte Alte Synagoge an der Exterstraße ein stilles Gedenken mit Kranzniederlegung statt.

    Stadt Detmold – Der Bürgermeister

    Lortzingstraße, Detmold


    Mittwoch, 09. November 2022 um 19:30 Uhr

    Gedenkkonzert – Martin-Luther-Kirche

    Synagogales Orgelkonzert (Rekonstruktion)

    für Siegfried Würzburger, Organist der Frankfurter Westend-Synagoge, deportiert 1941, umgekommen am 12. Februar 1942 im Ghetto Litzmannstadt

    Orgel und Idee: Johannes Vetter

    Martin-Luther-Kirche, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Lippe e.V. und Landesverband Lippe

    Schülerstraße 14, Detmold


    Donnerstag, 10. November 2022 um 19:00 Uhr

    Die „vergessene“ Hofsynagoge von 1633 in Detmold.

    Die vielseitige Annäherung an ein einzigartiges Gebäude

    Peter Barthold / LWL-Denkmalpflege

    Die Hofsynagoge aus dem Jahr 1633 in Detmold wurde 1988 als vermeintliches Gartenhaus in die Denkmalliste der Stadt Detmold aufgenommen. Erst durch die bauhistorische Forschung der LWL-Denkmalpflege und die Auswertung von archivalischen Quellen im Stadtarchiv Detmold und im Landesarchiv NRW konnte nachgewiesen werden, welches stadtgeschichtliche Kleinod sich an der Bruchmauerstraße 37 befindet. Dieses so entdeckte Bethaus gilt demnach als frühester Beleg für den Typ einer freistehenden Synagoge in Nordwestdeutschland.

    Der Bauhistoriker Peter Barthold berichtet, wie sich die LWL-Denkmalpflege diesem einmaligen Zeugnis jüdischer Geschichte angenähert hat.

    Jüdische Gemeinde Herford-Detmold in Kooperation mit dem Forum offenes Detmold

    Stadthalle Detmold, Kleiner Festsaal, Schloßplatz 7


    Donnerstag, 24. November 2022 um 19:00 Uhr

    Dr. Alfred Meyer – Gauleiter und Teilnehmer an der
    Wannseekonferenz über die ‚Endlösung der Judenfrage‘

    Dr. Oliver Arnhold / Dr. Katharina Schmidt

    Alfred Meyer hatte in der Zeit des Nationalsozialismus eine Vielzahl an Funktionen inne. So war er ab 1931 Gauleiter des Gaus Westfalen-Nord, ab 1933 Reichsstatthalter in Lippe und Schaumburg-Lippe und ab 1938 Oberpräsident der Provinz Westfalen. Den Höhepunkt seiner Karriere bildete 1941 die Ernennung zum Stabsführer und „Ständigen Vertreter“ von Alfred Rosenberg im „Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete“. In der dieser Funktion hat er an maßgeblicher Stelle am Holocaust mitgewirkt, so insbesondere auch durch seine Teilnahme an der „Wannseekonferenz“.

    Der Vortrag beschäftigt sich mit der Biographie Meyers, dessen Familie während des Krieges zuletzt in Friedrichshöhe (Heiligenkirchen) lebte, mit seinen regionalpolitischen Aktivitäten und seiner Verstrickung in die Shoa.

    Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
    in Lippe e.V.

    Haus Münsterberg, Hornsche Straße 38, Detmold


    Sonntag, 27. November 2022 um 18:00 Uhr

    Oratorienchor Detmold singt "A Child of Our Time"

    In lebendiger Auseinandersetzung gemeinsam Mitmenschlichkeit leben

    Detmold (kh). Knapp zwei Wochen werden vergangen sein, dass sich die Reichspogromnacht zum 84. Mal jährte, wenn der Oratorienchor Detmold am Sonntag, 27. November, im Detmolder Konzerthaus das Oratorium „A Child of Our Time“ von Michael Tippett (1905–1998) zur Aufführung bringt. Ein Oratorium, das die Geschichte jener Nacht des 9. November 1938 und den Ereignissen, die ihr vorausgingen, verarbeitet.

    Verzweifelt über die Deportation seiner in Hannover lebenden Eltern ermordet der 17-jährige Jude Herschel Grynszpan den deutschen Botschaftssekretär in Paris. In der Folge überzieht eine nie dagewesene Welle von antisemitischer Gewalt und wüsten Ausschreitungen ganz Deutschland. Dieses schockierende Ereignis und den folgenden Zweiten Weltkrieg vor Augen, fasst Tippett sein Bedürfnis, den Unterdrückten und gesellschaftlich Ausgegrenzten eine Stimme zu geben, in Töne. Mahnung und Appell zugleich, sich für eine auf Freiheit, Toleranz und Frieden ausgerichtete Gesellschaft einzusetzen, bleibt das in den Jahren 1939 bis 1941 entstandene Oratorium jedoch nicht bei der Nacherzählung einer Lebensgeschichte stehen: Tippett knüpft die elementaren Fragen nach Schuld und Sühne an, nach Verzweiflung und Hoffnung in einer Zeit, da sich „die Welt auf ihre dunkle Seite drehte", wie es im ersten Satz des Werkes heißt.

    Eindringlich verwebt der Komponist universelle Werte wie Freiheit, Gleichheit und Gemeinschaft zu einem klingenden Ganzen, dessen Aussagen an Aktualität bis heute nichts verloren haben. Großartig, aber auch bedrückend kündet das Werk von der Verantwortung des Einzelnen und der Rolle der Gesellschaft, es singt von Grausamkeit und Unterdrückung, von der Macht der Masse und von den dunklen und hellen Seiten, die ein jeder Mensch in sich trägt. In den Solopartien sind Ann-Kathrin Niemczyk (Sopran), Dorothee Bienert (Mezzosopran), Bernhard Berchtold (Tenor) und Joachim Goltz (Bariton) zu hören. Die Nordwestdeutsche Philharmonie und der Oratorienchor Detmold musizieren unter der Leitung von Florian Ludwig.

    Eingeleitet wird der Abend mit Edward Elgars (1857–1934) Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll.

    Mit Lionel Martin konnte für dieses zu den schönsten seiner Gattung gehörende Konzert ein mehrfach ausgezeichneter junger Solist gewonnen werden.

    Oratorienchor Detmold

    Eintrittskarten für das Konzert, das am Sonntag, 27. November, um 18 Uhr beginnt, kosten 25 bzw. 20 Euro (Studierende/Schüler: 12,50 bzw. 10 Euro) und sind im Haus der Musik (Tel.: 05231-302078) erhältlich.

    Detmolder Konzerthaus, Neustadt 22, 32756 Detmold


    Lage:

    Mittwoch, 09. November 2022 um 18:00 Uhr

    Gedenkveranstaltung auf dem jüdischen Friedhof

    In Lage wird es eine Gedenkveranstaltung zum 9. November auf dem jüdischen Friedhof geben. 

    Das Gedenken beginnt um 18 Uhr und wird durch den kirchlichen Stadtkonvent und die Stadt Lage organisiert.

     

    Lemgo:

    (Flyer der Stadt Lemgo)

    Mittwoch, 09. November 2022 um 18:00 Uhr

    Erinnern - Gedenkstunde für die Opfer des Holocaust - 9. November 2022

    Der Arbeitskreis "9. November Lemgo" lädt Sie herzlich ein, an der Gedenkstunde teilzunehmen. Die Gedenkveranstaltung beginnt um 18 Uhr auf dem Marktplatz in Lemgo. Nach unterschiedlichen Beiträgen und einer Schweigeminute gehen die TeilnehmerInnen geschlossen schweigend zur Mahn- und Gedenkstätte Synagoge Neue Straße. Das genaue Programm können Sie dem Flyer entnehmen.

    Außerdem ist die Gedenk- und Begegnungsstätte Frenkel-Haus am 9. November von 14-18 Uhr geöffnet und Sie sind herzlich eingeladen, an einer partizipativen Wand Ihre Gedanken und Erwartungen rund um den Gedenktag zu äußern, bevor Sie auf den Marktplatz kommen.

    Markplatz Lemgo und Mahn- und Gedenkstätte Synagoge Neue Straße

     

    Sonntag, 13. November 2022 um 17:00 Uhr

    "Schlachter-Tango"

    Theaterlabor Bielefeld unterwegs

    Das Theaterlabor Bielefeld ist "unterwegs" mit einem Gastauftritt im Hexenbürgermeisterhaus in Lemgo!

    Darum geht es in dem Stück:

    Im April 1975 meldet sich die Hamburger Lokalpresse: "Wieder ein Mord auf St- Pauli: Rentner erschlagen". Es ist die letzte Schlagzeile aus dem Leben des Bielefelders Ludwig Meyer.

    Der Schauspieler Michael Grunert hat sich auf die Spurensuche eines Mannes begeben, dessen ganzes Leben ein Kampf gegen Diskriminierung und Verfolgung war.

    Ludwig M. wird 1936 wegen Homosexualität von der Gestapo verhaftet. Als Jude überlebt er Buchenwald und Auschwitz. Nach dem Krieg muss er um die Anerkennung seiner Verfolgung als Jude kämpfe. In den 60er Jahren, noch vor der Aufhebung des § 175, gelingt es ihm schließlich, am Rande der Legalität, das erste Schwulenlokal in Hannover zu eröffnen.

    In albtraumhaften und grotesken Bildern, mit dokumentarischen Texten, aber auch in Geschichten, die den Zeitgeist jener Jahre widerspiegeln, entsteht vor unseren Augen das Bild eines Mannes, der sich seine Identität und Menschenwürde nicht nehmen lässt.

    Im Vorfeld wird es um 15 Uhr den Rundgang "Jüdische Geschichte in Lemgo" geben. Treffpunkt Museum Hexenbürgermeisterhaus.

    Alle weiteren Informationen finden Sie hier.

    Hexenbürgermeisterhaus in Lemgo

     

    Freitag, 11. November 2022  -  Sonntag, 26. Februar 2023

    3 Brüder - Der Überlebensweg der Lemgoer Gebrüder Gumpel

    Eine Ausstellung der Gedenkstätte Frenkel-Haus

    Die Ausstellung "3 Brüder" erinnert 100 Jahre nach Kurt Gumpels Geburtsjahr an den spannenden, außergewöhnlichen und unterschiedlichen Lebensweg der drei Brüder, deren einzige Chance, das NS-Regime zu überleben, war, ihre Heimatstadt Lemgo zu verlassen. Genauere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier.

    Museum Hexenbürgermeisterhaus Lemgo und Ev.-luth. Kirche St. Marien

     

    Für Sie alle herzliche Grüße - im Namen des ganzen Vorstands - Kristina Panchyrz und Rüdiger Schleysing

     

     

     

  • Circular 12/2022 Translation not planned

    Sorry!

    For you all warm greetings - on behalf of the entire board

    Kristina Panchyrz
    (Management)

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