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Anmerkung: Der Stein ist stark verwittert; nur die Vorderseite ist beschrieben. | ||
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1) Habakuk 2,4 2) männlicher und weiblicher Vorname; Bedeutung: ”Freude”. |
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Rückseite, deutsch: UNSEREM UNVERGESSLICHEN VATER MOSES BONETANG FRANKENSTEIN GEB. AM 25. JULI 1777 GEST. AM 12. (?) JANUAR 1824 DIE SICH AUF DEN (HERRN VERLASSEN) ? 1) ...... ......
1) Vielleicht nach Psalm 125,1: Die sich auf den Herrn verlassen, werden wie der Berg Zion nicht wanken. |
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1) Seit dem 15. Jahrh. häufigstes Symbol für das Judentum, aber seit dem Altertum im Orient verwendet (vgl. Jüd. Lexikon, s.v.). 2) Übers.: Hier ist begraben / Chajim, Sohn des Jona. / Er starb am 23. Tewet 669 nach der abgekürzten Zählung. |
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1) Name, der priesterliche Herkunft bezeichnet. 2) Dieser Grabstein ist nur deutsch beschriftet. Vermutlich fand sich 1936 bzw. 1937 kein Steinmetz mehr, der hebräisch schreiben konnte bzw. wollte. |
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Grabsteinvorderseite: |
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1) Zitat nach Joel 1,8; gemeint ist ihr Mann, den sie in jungen Jahren heiratete. 2) Wendung nach Genesis (1. Mose) 3,19 3) Biblische Wendung, z.B. Psalm 89,46;: הקצרת ימי עלומיו = du kürzest ab die Tage seiner Jugend (Zunz u.a.). |
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Grabsteinrückseite: |
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Rückseite, deutsch: Gewidmet seiner unvergeßlichen früh verstorbenen Gattin Sophie Steinberg geb. Blank. Geb. den 8. März 1846. Gest. den 18. Juni 1870. Jes. 60,201)
1) Übersetzung nach Zunz u.a.: Nicht wird ferner untergehen deine Sonne, |
Grabsteinvorderseite: |
Die Inschrift ist völlig verwittert. Auf der Vorderseite sind nur noch die beiden hebräischen Buchstaben פ'נ (”hier liegt, ist begraben”) zu er kennen, wobei nicht ersichtlich ist, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. |
Grabsteinrückseite: |
Grabsteinvorderseite: |
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1) Zeichen für einen Mann aus dem Priestergeschlecht, zu dem ein Jude durch Geburt gehört (vgl. Einführung) .
2) Der jüdische Name Katz ist die hebräische Abkürzung von ”Kohen Zedek” , ”Gerechter Priester”. 3) Es ist nicht bekannt, daß Max Katz Zionist war. 4) Hebräisch in lateinischen Buchstaben, nach der in deutschen Gemeinden üblichen aschkenasischen Aussprache: ”Gehe in Frieden” (nach 1. Samuel 29,7). |
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Grabsteinrückseite: |
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Grabsteinvorderseite: |
Die hebräische Inschrift auf der Vorderseite ist nicht mehr lesbar; auch die deutsche Inschrift auf der Rückseite ist stark verwittert.
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Grabsteinrückseite: |
Rückseite, deutsch: Hier ruht ...... ...... geboren .... November 1802 gestorben .... September (18) 51 |
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1) Donnerstag, 9. Juni 1814 2) Weitere Zahlbuchstaben sind verwittert. Auch das bürgerliche Datum 3) vgl. Einführung 4) vgl. Einführung |
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Grabsteinrückseite: |
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Rückseite, deutsch: Hier ruht Johanne Sternfeld geb. Weinberg Geb. den 9. Juni 1814 Gest. den 21. Oct. 1894 (?) |